Der ultimative Hochbeet Kalender für effektive Selbstversorgung

Willkommen zu unserem Artikel über den ultimativen Hochbeet-Kalender für effektive Selbstversorgung. Wenn Sie schon immer davon geträumt haben, Ihr eigenes Gemüse anzubauen und unabhängig von Lebensmittelgeschäften zu sein, dann ist ein Hochbeet die ideale Lösung für Sie. In diesem Artikel werden wir Ihnen die Vorteile eines Hochbeets erläutern, verschiedene Arten von Hochbeeten vorstellen und einen detaillierten Hochbeet-Kalender präsentieren. Mit unserem Kalender sind Sie auf dem besten Weg zu einer erfolgreichen und ertragreichen Selbstversorgung. Lassen Sie uns gleich loslegen und herausfinden, wie Sie Ihr eigenes Hochbeet anlegen können!

Warum ein Hochbeet verwenden?

Es gibt mehrere Gründe, warum ein Hochbeet die ideale Wahl für Ihre Selbstversorgung sein kann:

Vorteile eines Hochbeets:

  • Erhöhte Anbaufläche: Durch die erhöhte Bauweise ermöglicht ein Hochbeet eine größere Anbaufläche auf kleinem Raum.
  • Frühere Erntezeit: Die Erde in Hochbeeten erwärmt sich schneller, was zu einer früheren Ernte führt.
  • Bessere Drainage: Durch die erhöhte Position des Beetes wird überschüssiges Wasser besser abgeleitet, was Wurzelfäule vorbeugt.
  • Einfache Pflege: Aufgrund der erhöhten Position müssen Sie sich nicht bücken, um Unkraut zu jäten oder zu ernten.
  • Kontrolle über den Boden: Sie können die Qualität des Bodens in Ihrem Hochbeet kontrollieren und an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen.

Diese Vorteile machen Hochbeete zu einer beliebten Wahl für Hobbygärtner, die frisches Gemüse aus eigenem Anbau genießen möchten.

Vorteile eines Hochbeets

Ein Hochbeet bietet viele Vorteile, die es zu einer attraktiven Option für Hobbygärtner machen:

Frühere Ernte: Durch die erhöhte Position des Hochbeets erwärmt sich der Boden schneller und fördert somit ein früheres Wachstum und eine frühere Ernte.

Bessere Bodenkontrolle: Im Hochbeet haben Sie die volle Kontrolle über die Bodenmischung. Sie können den Boden an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen und so das Wachstum Ihrer Pflanzen maximieren.

Gute Drainage: Hochbeete haben eine bessere Drainage als traditionelle Gartenbeete. Das bedeutet, dass überschüssiges Wasser effektiv ablaufen kann und Ihre Pflanzen vor Wurzelfäule geschützt werden.

Pflanzenlebenszyklus: Dank der erhöhten Position des Hochbeets haben Sie einen besseren Blick auf das Wachstum Ihrer Pflanzen. Dies ermöglicht es Ihnen, den Pflanzenlebenszyklus genauer zu beobachten und rechtzeitig auf Probleme zu reagieren.

Einfache Pflege: Die erhöhte Position des Hochbeets erleichtert die Pflege, da Sie sich nicht bücken oder knien müssen. Unkraut jäten, Bewässerung und Ernte werden so viel bequemer.

Die Vorteile eines Hochbeets machen es zu einer effektiven Lösung für eine ertragreiche Selbstversorgung im eigenen Garten.

Arten von Hochbeeten

Es gibt verschiedene Arten von Hochbeeten, aus denen Sie wählen können, je nach Ihren Bedürfnissen und Vorlieben. Hier sind einige beliebte Arten von Hochbeeten:

1. Klassisches Hochbeet: Das klassische Hochbeet besteht aus einem rechteckigen oder quadratischen Rahmen, der mit Erde gefüllt ist. Es ist einfach zu bauen und bietet eine erhöhte Anbaufläche.

2. Stapelbares Hochbeet: Ein stapelbares Hochbeet besteht aus mehreren Ebenen, die übereinander gestapelt werden können. Dies ermöglicht eine flexible Anpassung der Höhe des Beetes und erleichtert die Arbeit und Pflege.

3. Tisch-Hochbeet: Ein Tisch-Hochbeet ist eine erhöhte Anbaufläche auf Beinhöhe. Es eignet sich besonders gut für Menschen, die Schwierigkeiten beim Bücken haben, und ermöglicht eine bequeme Gartenarbeit.

4. Hängendes Hochbeet: Ein hängendes Hochbeet ist eine platzsparende Option für Menschen mit begrenztem Platz im Garten. Es kann an einer Wand oder einem Geländer befestigt werden und eignet sich gut für den Anbau von Kräutern und kleinen Gemüsesorten.

Je nach Ihrem verfügbaren Platz und Ihren Bedürfnissen können Sie die Art von Hochbeet wählen, die am besten zu Ihnen passt. Denken Sie daran, bei der Auswahl eines Hochbeets auch Faktoren wie Material, Größe und Standort zu berücksichtigen.

Der Hochbeet Kalender

Der Hochbeet-Kalender ist ein wichtiges Werkzeug, um effektive Selbstversorgung zu gewährleisten. Es hilft Ihnen, den gesamten Pflanz- und Pflegeprozess in Ihrem Hochbeet zu organisieren. Hier ist ein Überblick über den Hochbeet-Kalender:

Monat 1: Planung und Vorbereitung
– Bestimmen Sie den Standort für Ihr Hochbeet und sorgen Sie für ausreichend Sonnenlicht.
– Wählen Sie die richtige Größe und Höhe für Ihr Hochbeet.
– Bereiten Sie den Boden vor und füllen Sie das Hochbeet mit Erde und Kompost.

Monat 2: Aussaat und Pflanzung
– Entscheiden Sie, welche Pflanzen Sie anbauen möchten und kaufen Sie Samen oder Setzlinge.
– Beachten Sie die richtige Aussaat- und Pflanzzeit für jede Pflanze.
– Pflanzen Sie die Samen oder Setzlinge entsprechend den Anweisungen in Ihr Hochbeet.

Monat 3: Pflege und Bewässerung
– Entfernen Sie Unkraut regelmäßig, um Ihre Pflanzen vor Konkurrenz um Wasser und Nährstoffe zu schützen.
– Achten Sie auf ausreichende Bewässerung, um sicherzustellen, dass Ihre Pflanzen genug Wasser erhalten.
– Versorgen Sie Ihre Pflanzen mit gegebenenfalls erforderlichem Dünger.

Monat 4: Schädlingsbekämpfung
– Überwachen Sie Ihr Hochbeet regelmäßig auf Schädlinge wie Schnecken, Blattläuse oder Schnecken.
– Ergreifen Sie geeignete Maßnahmen, um Schädlinge zu bekämpfen, wie zum Beispiel natürliche Insektizide oder Schutznetze.

Monat 5: Erntezeit
– Ernten Sie Ihre angebauten Pflanzen, wenn sie reif sind.
– Achten Sie darauf, die Pflanzen sachgerecht zu ernten, um Nachwuchs zu fördern.
– Planen Sie bereits die nächsten Schritte für Ihr Hochbeet, wie zum Beispiel eine neue Anpflanzung oder eine Bodenverbesserung.

Indem Sie den Hochbeet-Kalender befolgen, können Sie die Potenziale Ihres Hochbeets voll ausschöpfen und eine erfolgreiche Selbstversorgung erreichen.

Monat 1: Planung und Vorbereitung

Im ersten Monat, der dem Hochbeet gewidmet ist, geht es um die Planung und Vorbereitung. Hier sind die Schritte, die Sie befolgen sollten:

1. Standort auswählen: Wählen Sie einen sonnigen Standort für Ihr Hochbeet, der mindestens 6-8 Stunden Sonnenlicht pro Tag erhält.

2. Größe und Höhe bestimmen: Entscheiden Sie, wie groß und hoch Ihr Hochbeet sein soll, abhängig von Ihrem zur Verfügung stehenden Platz und Ihren Vorlieben.

3. Boden vorbereiten: Entfernen Sie jegliches Unkraut und legen Sie eine Schicht Zeitung oder Karton auf den Boden, um das Unkrautwachstum zu unterdrücken. Füllen Sie das Hochbeet anschließend mit einer Mischung aus Kompost, Gartenerde und Sand oder Perlit für eine gute Drainage.

4. Saatgut und Pflanzen auswählen: Entscheiden Sie, welche Gemüsesorten Sie anbauen möchten, und besorgen Sie sich hochwertiges Saatgut oder Setzlinge.

5. Anbauplan erstellen: Erstellen Sie einen Anbauplan, der angibt, welche Pflanzen Sie wo platzieren möchten, basierend auf ihren Sonnen- und Platzbedürfnissen sowie der Fruchtfolge.

Durch sorgfältige Planung und Vorbereitung legen Sie den Grundstein für ein erfolgreiches Hochbeet und eine ertragreiche Selbstversorgung.

Monat 2: Aussaat und Pflanzung

Im zweiten Monat des Hochbeet-Kalenders widmen wir uns der Aussaat und Pflanzung Ihrer gewünschten Pflanzen. Bevor Sie beginnen, überprüfen Sie den Zustand des Bodens im Hochbeet und lockern Sie ihn gegebenenfalls auf. Je nach den spezifischen Anforderungen Ihrer Pflanzen können Sie Samen direkt in das Hochbeet säen oder Setzlinge einpflanzen. Achten Sie darauf, die Samen oder Setzlinge entsprechend der empfohlenen Pflanztiefe und -abstände zu platzieren. Einige Pflanzen, wie Tomaten oder Gurken, benötigen möglicherweise eine zusätzliche Stütze, um ihr Wachstum zu unterstützen. Achten Sie darauf, Ihre Pflanzen regelmäßig zu gießen und Unkraut zu entfernen, um optimale Bedingungen für ihr Wachstum zu schaffen. Im Laufe des Monats können Sie bereits sehen, wie Ihre Pflanzen langsam wachsen und gedeihen. Stellen Sie sicher, dass Sie weiterhin den Hochbeet-Kalender befolgen, um Ihre Pflanzen auf dem besten Weg zur Erntezeit zu halten.

Monat 3: Pflege und Bewässerung

Pflege und Bewässerung im Monat 3:

  • Bewässerung: Mit steigenden Temperaturen und Trockenheit ist es wichtig, Ihr Hochbeet regelmäßig zu bewässern. Achten Sie darauf, dass die Erde gleichmäßig feucht bleibt, aber nicht zu nass wird. Eine Mulchschicht kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.
  • Unkraut entfernen: Eine regelmäßige Unkrautbekämpfung ist auch im Monat 3 wichtig. Entfernen Sie Unkraut, um eine Konkurrenz um Nährstoffe und Wasser zu verhindern.
  • Düngung: Überprüfen Sie den Nährstoffgehalt im Boden und düngen Sie gegebenenfalls nach. Eine organische Düngung kann helfen, das Wachstum der Pflanzen zu unterstützen.
  • Pflanzenpflege: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Pflanzen auf Schädlingsbefall oder Anzeichen von Krankheiten. Entfernen Sie infizierte Pflanzen und behandeln Sie sie rechtzeitig.
  • Ernte: In diesem Monat können Sie mit der Ernte Ihrer ersten Gemüsesorten beginnen. Ernten Sie reifes Gemüse regelmäßig, um Platz für neue Pflanzen zu schaffen.

Indem Sie Ihr Hochbeet im Monat 3 regelmäßig pflegen und bewässern, werden Sie sicherstellen, dass Ihre Pflanzen gesund und ertragreich sind.

Monat 4: Schädlingsbekämpfung

Schädlinge können eine Bedrohung für Ihre Pflanzen darstellen und den Ertrag Ihres Hochbeets verringern. Im vierten Monat ist es wichtig, sich um die Schädlingsbekämpfung zu kümmern, um Ihre Pflanzen zu schützen.

  • Identifizierung der Schädlinge: Beobachten Sie Ihre Pflanzen sorgfältig und erkennen Sie die Anzeichen von Schädlingsbefall. Achten Sie auf Löcher in den Blättern, klebrige Rückstände oder Fraßspuren.
  • Natürliche Schädlingsbekämpfung: Setzen Sie auf natürliche Methoden, um Schädlinge abzuwehren. Zum Beispiel können Sie Nützlinge wie Marienkäfer oder Spinnen in Ihrem Hochbeet ansiedeln, da sie andere Schädlinge fressen.
  • Biologische Insektizide: Wenn natürliche Methoden nicht ausreichen, können Sie biologische Insektizide verwenden. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie biologische Produkte wählen, die keine schädlichen Auswirkungen auf nützliche Insekten haben.
  • Handhabung von Schädlingsbefall: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Pflanzen und entfernen Sie bei Bedarf beschädigte Blätter oder ganze Pflanzen, um eine Ausbreitung von Schädlingen zu verhindern.
  • Vorbeugende Maßnahmen: Stärken Sie Ihre Pflanzen, indem Sie sie gut pflegen und ihnen ausreichend Nährstoffe bieten. Gesunde Pflanzen sind widerstandsfähiger gegen Schädlinge.

Indem Sie Schädlinge frühzeitig erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen, können Sie Ihr Hochbeet vor Schäden schützen und eine gesunde Ernte gewährleisten.

Monat 5: Erntezeit

Im fünften Monat ist es endlich Zeit, die Früchte Ihrer Arbeit zu ernten! Die Erntezeit im Hochbeet ist ein aufregender und lohnender Moment. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten:

1. Überprüfen Sie die Reife: Bevor Sie mit der Ernte beginnen, überprüfen Sie die Reife Ihrer Pflanzen. Dies kann je nach Pflanzenart unterschiedlich sein. Achten Sie auf die Farbe, Größe und Textur der Früchte, um den besten Zeitpunkt für die Ernte festzulegen.

2. Schneiden oder ziehen: Je nach Pflanzenart können Sie die Früchte entweder abschneiden oder vorsichtig herausziehen. Achten Sie darauf, die Pflanze nicht zu beschädigen oder die umliegenden Pflanzen zu stören.

3. Lagern und genießen: Sobald Sie Ihre Ernte eingebracht haben, sollten Sie sie richtig lagern, um ihre Haltbarkeit zu maximieren. Einige Gemüsesorten können im Kühlschrank aufbewahrt werden, während andere an einem kühlen, dunklen Ort besser aufgehoben sind. Vergessen Sie nicht, Ihre frischen Erzeugnisse zu genießen und vielleicht sogar mit Freunden und Nachbarn zu teilen!

Die Erntezeit ist der Höhepunkt Ihrer Arbeit im Hochbeet. Genießen Sie die Früchte Ihrer Mühen und freuen Sie sich auf köstliche Mahlzeiten aus Ihrem eigenen Garten!

Weitere Tipps für die effektive Selbstversorgung

Wenn es um die effektive Selbstversorgung geht, gibt es einige zusätzliche Tipps, die Ihnen helfen können, das Beste aus Ihrem Hochbeet herauszuholen:

Fruchtfolge berücksichtigen: Planen Sie im Voraus und überlegen Sie, welche Pflanzen Sie in welcher Reihenfolge anbauen möchten. Eine sorgfältig geplante Fruchtfolge hilft dabei, den Boden zu verbessern und den Ertrag zu steigern.

Nützliche Werkzeuge für Hochbeet-Gärtner: Investieren Sie in qualitativ hochwertige Gartengeräte, die speziell für den Einsatz in Hochbeeten entwickelt wurden. Ein Hochbeet-Gabel ist zum Beispiel ideal, um den Boden zu lockern, ohne die Wurzeln zu beschädigen.

Kompost und Düngung: Verwenden Sie regelmäßig Kompost oder organischen Dünger, um den Boden im Hochbeet mit Nährstoffen anzureichern. Dadurch werden Ihre Pflanzen gesünder und ertragreicher.

Mit diesen zusätzlichen Tipps können Sie sicherstellen, dass Ihr Hochbeet optimal genutzt wird und Sie eine reiche Ernte erzielen können.

Fruchtfolge berücksichtigen

Fruchtfolge berücksichtigen:
Bei der Planung Ihres Hochbeet-Kalenders ist es wichtig, die Fruchtfolge zu berücksichtigen. Das bedeutet, dass Sie verschiedene Pflanzenarten in Ihrem Hochbeet rotieren lassen, um den Boden nicht auszulaugen und Krankheiten vorzubeugen. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie bei der Fruchtfolge beachten sollten:

  • Pflanzenfamilien: Vermeiden Sie das aufeinanderfolgende Pflanzen von Pflanzen, die zur gleichen Pflanzenfamilie gehören, da diese ähnliche Nährstoffe benötigen und Krankheiten übertragen können.
  • Nährstoffbedarf: Pflanzen haben unterschiedliche Nährstoffbedürfnisse. Berücksichtigen Sie dies bei der Wahl der Pflanzen für jedes Monat Ihres Kalenders, um sicherzustellen, dass der Boden ausreichend mit den benötigten Nährstoffen versorgt wird.
  • Bodenverbesserung: Nutzen Sie die Zwischenzeit zwischen den Pflanzungen, um den Boden mit Kompost oder organischem Dünger zu verbessern. Dies hilft, den Nährstoffgehalt des Bodens zu erhalten.

Durch die Berücksichtigung der Fruchtfolge in Ihrem Hochbeet-Kalender können Sie die Gesundheit Ihres Bodens fördern und eine bessere Ernte erzielen.

Nützliche Werkzeuge für Hochbeet-Gärtner

Wenn Sie ein Hochbeetgärtner sind, gibt es bestimmte Werkzeuge, die Ihnen bei der Pflege und Bewirtschaftung Ihres Hochbeets helfen können:

Gartenhandschuhe: Ein gutes Paar Gartenhandschuhe schützt Ihre Hände vor Schmutz, Stichen und Schnitten. Wählen Sie Handschuhe, die bequem sind und eine gute Griffigkeit bieten.

Schaufel: Eine Schaufel ist ein unverzichtbares Werkzeug zum Umgraben und Auflockern des Bodens in Ihrem Hochbeet. Achten Sie auf eine robuste Schaufel mit einem scharfen Rand.

Gießkanne: Eine Gießkanne ist ideal, um Ihr Hochbeet regelmäßig zu bewässern. Wählen Sie eine Gießkanne mit einer feinen Brause, um das Wasser gleichmäßig zu verteilen.

Gartenrechen: Ein Gartenrechen eignet sich perfekt, um den Boden in Ihrem Hochbeet zu glätten und Unkraut zu bekämpfen. Achten Sie darauf, dass die Zinken des Rechens stabil und nicht zu eng beieinander liegen.

Pflanzschilder: Pflanzschilder helfen Ihnen dabei, den Überblick über die verschiedenen Pflanzen in Ihrem Hochbeet zu behalten. Beschriften Sie die Schilder mit den Namen der Pflanzen oder verwenden Sie farbcodierte Schilder.

Handbesen: Ein Handbesen ist praktisch, um Laub, kleine Äste und andere Verunreinigungen von der Oberfläche Ihres Hochbeets zu entfernen.

Indem Sie diese nützlichen Werkzeuge verwenden, können Sie Ihr Hochbeet optimal pflegen und das Beste aus Ihrer Selbstversorgungserfahrung herausholen.

Kompost und Düngung

Kompost und Düngung:

  • Kompostieren: Kompost ist ein natürlicher und kostengünstiger Dünger für Ihr Hochbeet. Verwenden Sie organische Materialien wie Gemüsereste, Laub und Grasschnitt, um Kompost herzustellen. Mischen Sie den Kompost regelmäßig in die Erde ein, um die Nährstoffversorgung zu verbessern.
  • Kommerzielle Dünger: Wenn Sie zusätzlichen Nährstoffbedarf haben, können Sie auch auf kommerzielle Dünger zurückgreifen. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie Dünger verwenden, der speziell für Gemüsegärten geeignet ist und den Anleitungen auf der Verpackung folgen.
  • Organische Dünger: Verwenden Sie organische Dünger wie Komposttee, Fischemulsion oder Algenextrakt, um Ihre Pflanzen auf natürliche Weise zu düngen. Diese Dünger liefern wichtige Nährstoffe und fördern das Wachstum Ihrer Pflanzen.
  • Richtige Dosierung: Achten Sie darauf, die Dünger gemäß den Anweisungen zu dosieren. Eine Überdüngung kann schädlich für Ihre Pflanzen sein und das ökologische Gleichgewicht des Bodens stören.

Die richtige Kompostierung und Düngung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Pflanzen die benötigten Nährstoffe erhalten und gesund wachsen können. Indem Sie organische Materialien wiederverwenden und auf natürliche Dünger setzen, werden Sie nicht nur Ihre Pflanzen, sondern auch die Umwelt unterstützen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Hochbeet eine hervorragende Möglichkeit bietet, sich selbst effektiv zu versorgen und frisches Gemüse direkt aus dem eigenen Garten zu genießen. Mit unserem Hochbeet-Kalender haben Sie einen praktischen Leitfaden zur Hand, um das ganze Jahr über erfolgreich anzubauen. Die Vorteile eines Hochbeets, wie eine erhöhte Anbaufläche, bessere Drainage und eine einfachere Pflege, machen es zu einer attraktiven Option für Gartenliebhaber. Denken Sie daran, die Fruchtfolge zu berücksichtigen, nützliche Werkzeuge für Hochbeet-Gärtner zu verwenden und den Boden regelmäßig zu kompostieren und zu düngen. Nutzen Sie die Möglichkeiten eines Hochbeets, um Ihren grünen Daumen zu entfalten und eine nachhaltige und gesunde Selbstversorgung zu erreichen.

Häufig gestellte Fragen

FAQs zu Hochbeeten

1. Wie tief sollte ein Hochbeet sein?
Idealerweise sollte ein Hochbeet mindestens 30 cm tief sein, um ausreichend Platz für das Wurzelwachstum der Pflanzen zu bieten.

2. Welches Material eignet sich am besten für den Bau eines Hochbeets?
Hochbeete können aus verschiedenen Materialien wie Holz, Beton, Metall oder sogar recycelten Materialien hergestellt werden. Holz ist beliebt aufgrund seiner natürlichen Ästhetik und Atmungsaktivität für den Boden.

3. Wie oft sollte ein Hochbeet bewässert werden?
Die Bewässerung eines Hochbeets hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Wetter, der Pflanzenart und der Bodenfeuchtigkeit ab. In der Regel sollten Hochbeete regelmäßig bewässert werden, wenn der Boden trocken ist.

4. Muss ein Hochbeet gedüngt werden?
Ja, Hochbeete müssen regelmäßig gedüngt werden, um den Pflanzen die nötigen Nährstoffe zu liefern. Kompost, organischer Dünger oder speziell für Hochbeete entwickelte Düngemittel sind empfehlenswert.

5. Kann ich auch Blumen in einem Hochbeet anpflanzen?
Ja, Hochbeete eignen sich nicht nur für Gemüseanbau, sondern auch für Blumen oder Kräuter. Sie können Ihr Hochbeet nach Ihren Vorlieben gestalten.

6. Wie lange dauert es, bis ich ernten kann?
Die Erntezeit variiert je nach den angebauten Pflanzen. Einige Pflanzen können innerhalb weniger Wochen geerntet werden, während andere länger brauchen.

7. Sind Hochbeete auch für den Anbau in kleinen Gärten geeignet?
Ja, Hochbeete sind ideal für kleine Gärten, da sie eine größere Anbaufläche auf kleinem Raum bieten.

8. Wie kann ich Schädlinge von meinen Hochbeetpflanzen fernhalten?
Es gibt verschiedene Methoden, um Schädlinge von Ihren Hochbeetpflanzen fernzuhalten, wie zum Beispiel das Aufstellen von Netzen, das Anpflanzen von insektenabwehrenden Pflanzen oder die Verwendung von biologischen Schädlingsbekämpfungsmitteln.

9. Kann ich ein Hochbeet auch auf einer Terrasse oder einem Balkon aufstellen?
Ja, Hochbeete sind auch auf Terrassen oder Balkonen möglich. Sie sollten sicherstellen, dass das Hochbeet stabil ist und ausreichende Drainagemöglichkeiten hat.

10. Kann ich ein Hochbeet das ganze Jahr über nutzen?
Ja, Hochbeete können das ganze Jahr über genutzt werden. Mit bestimmten Pflanzen können Sie auch im Winter ernten oder das Hochbeet für die kommende Saison vorbereiten.

Verweise

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