Alles was du über Rosmarin Erde wissen musst

Einleitung

Das Wachsen von Rosmarin in deinem eigenen Garten kann eine lohnende und bereichernde Erfahrung sein. Doch um gesunde und kräftige Pflanzen zu züchten, ist es wichtig, die richtige Erde zu verwenden. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über Rosmarin Erde wissen musst. Wir werden uns mit den Bedürfnissen von Rosmarin, der Auswahl der richtigen Erde und verschiedenen Pflegetipps befassen. Also, wenn du ein begeisterter Hobbygärtner bist oder einfach nur daran interessiert bist, Rosmarin anzubauen, dann lies weiter, um wertvolles Wissen zu erlangen.

Warum ist die richtige Erde wichtig?

Die richtige Erde ist entscheidend für das gesunde Wachstum von Rosmarin. Hier sind einige Gründe, warum die Auswahl der richtigen Erde so wichtig ist:

– Nährstoffaufnahme: Eine geeignete Erde liefert die erforderlichen Nährstoffe für das optimale Wachstum von Rosmarin. Dadurch kann die Pflanze gesund bleiben und ihre volle Wuchskraft entfalten.

– Bodenentwässerung: Rosmarin benötigt eine gut durchlässige Erde, um überschüssiges Wasser abzuführen. Stehendes Wasser kann zu Wurzelfäule führen und das Wachstum der Pflanze beeinträchtigen.

– pH-Wert: Der pH-Wert des Bodens ist wichtig für die Verfügbarkeit von Nährstoffen. Rosmarin bevorzugt leicht saure bis neutrale Böden mit einem pH-Wert zwischen 6 und 7.

– Luftdurchlässigkeit: Eine luftige Erde ermöglicht den Sauerstoffaustausch in den Wurzeln und fördert ein gesundes Wurzelwachstum. Dies ist besonders wichtig für Rosmarin, da es eine gute Durchlüftung benötigt.

Die richtige Erde ist also von entscheidender Bedeutung für das gesunde Wachstum von Rosmarin. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie und wo Rosmarin wächst, kannst du unseren Artikel über „Wo wächst Rosmarin?“ lesen.

Die Bedürfnisse von Rosmarin

Rosmarin ist eine wunderbare Pflanze, die in vielen Küchen eine wichtige Rolle spielt. Damit sie optimal gedeihen kann, müssen die Bedürfnisse von Rosmarin berücksichtigt werden. Er benötigt einen sonnigen Standort, da er viel Licht benötigt, um gut zu wachsen und sein volles Aroma zu entwickeln. Zudem bevorzugt Rosmarin eine gut durchlässige Erde, die überschüssiges Wasser abfließen lässt, um Staunässe zu vermeiden. Es ist wichtig, Bodenmischungen zu verwenden, die nährstoffarm sind, da Rosmarin in reichhaltigen Böden tendenziell weniger Aroma entwickelt. Wenn du mehr über die Bedürfnisse von Rosmarin erfahren möchtest oder dich für das Wachstum von Rosmarin interessierst, lies unseren Artikel über „Wo wächst Rosmarin?“.

1. Sonnige Standorte bevorzugen

Rosmarin ist eine Pflanze, die sonnige Standorte bevorzugt. Es ist wichtig, dass du einen sonnigen Bereich in deinem Garten auswählst, um Rosmarin anzubauen. Diese aromatische Pflanze benötigt mindestens 6 bis 8 Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag, um optimal zu wachsen und ihre besten Aromen zu entwickeln. Die Sonne liefert die notwendige Energie für das Wachstum und die Photosynthese der Pflanze. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie und wo Rosmarin wächst, kannst du unseren Artikel über „Wo wächst Rosmarin?“ lesen.

2. Gut durchlässige Erde benötigen

Für ein optimales Wachstum benötigt Rosmarin eine gut durchlässige Erde. Hier sind einige Gründe, warum eine gute Bodendrainage wichtig ist:

– Vermeidung von Staunässe: Rosmarin verträgt keine feuchten Bedingungen und neigt dazu, bei übermäßiger Feuchtigkeit Wurzelfäule zu entwickeln. Eine gut durchlässige Erde ermöglicht den schnellen Abfluss von überschüssigem Wasser und verhindert so das Wurzelverfaulen.

– Förderung der Sauerstoffzufuhr: Eine gute Drainage ermöglicht den Austausch von Sauerstoff in den Wurzeln. Dies ist entscheidend für das gesunde Wachstum von Rosmarin, da die Wurzeln ausreichend Sauerstoff benötigen, um richtig zu funktionieren.

– Vermeidung von Bodenverdichtung: Eine schlechte Drainage kann zu Bodenverdichtung führen, was das Wurzelwachstum beeinträchtigen kann. Gut durchlässige Erde hingegen verhindert diese Verdichtung und ermöglicht den Wurzeln, sich frei zu entwickeln.

– Schutz vor Frostschäden: Eine schlechte Drainage kann dazu führen, dass das Wasser im Boden gefriert und zu Frostschäden an den Wurzeln führt. Eine gute Drainage verhindert dies, indem sie das Wasser schnell abfließen lässt und somit Frostschäden minimiert.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie und wo Rosmarin wächst, kannst du unseren Artikel über „Wo wächst Rosmarin?“ lesen. Dort findest du weitere Informationen zu den idealen Standortbedingungen für Rosmarin.

3. Nährstoffarme Böden bevorzugen

Rosmarin bevorzugt nährstoffarme Böden, da überschüssige Nährstoffe das Wachstum der Pflanze beeinträchtigen können. Hier sind einige Gründe, warum Rosmarin nährstoffarme Böden bevorzugt:

1. Reduziertes Wachstum: In nährstoffreichen Böden wächst Rosmarin möglicherweise zu schnell und wird lang und spindelig. Durch den Einsatz von nährstoffarmen Böden wird das Wachstum kontrolliert, so dass die Pflanze kompakt und kräftig bleibt.

2. Konzentration der Aromen: Nährstoffarme Böden können dazu beitragen, dass die ätherischen Öle und Aromen des Rosmarins intensiver sind. Dies verleiht den Gerichten, in denen der Rosmarin verwendet wird, einen stärkeren Geschmack und Duft.

3. Natürliches Habitat: In seiner natürlichen Umgebung wächst Rosmarin meist in felsigen und kargen Böden. Indem du nährstoffarme Böden verwendest, ahmst du die Bedingungen nach, unter denen Rosmarin am besten gedeiht.

Wenn du noch mehr über das natürliche Habitat des Rosmarins erfahren möchtest, lies unseren Artikel über „Wo wächst Rosmarin?“

Auswahl der richtigen Erde

Bei der Auswahl der richtigen Erde für deinen Rosmarin ist es wichtig, auf bestimmte Faktoren zu achten. Hier sind einige Tipps, um die optimale Erde für deine Pflanzen zu wählen:

1. Bevorzugte Bodenmischungen für Rosmarin: Rosmarin gedeiht am besten in einer leicht sauren bis neutralen Bodenmischung. Eine Mischung aus Gartenerde, Sand und Kompost kann eine gute Option sein. Diese Mischung bietet eine gute Drainage und liefert gleichzeitig die erforderlichen Nährstoffe.

2. Zusätze wie Sand und Kies: Um die Drainage zu verbessern, kannst du der Erde Sand oder Kies hinzufügen. Diese Materialien helfen dabei, überschüssiges Wasser abzuleiten und verhindern die Bildung von Staunässe.

3. Vermeidung von zu viel Dünger: Rosmarin bevorzugt nährstoffarme Böden. Daher ist es wichtig, die Düngung zu begrenzen. Ein zu hoher Nährstoffgehalt kann zu einem übermäßigen Wachstum der Pflanze führen und ihre Aromen beeinträchtigen.

Indem du diese Tipps befolgst und die richtige Erde für deinen Rosmarin auswählst, kannst du sicherstellen, dass deine Pflanzen gesund und kräftig wachsen. Wenn du mehr über das Wachstum von Rosmarin erfahren möchtest, kannst du unseren Artikel über „Wo wächst Rosmarin?“ lesen.

1. Bevorzugte Bodenmischungen für Rosmarin

Für Rosmarin bevorzugt man spezielle Bodenmischungen, die seinen Bedürfnissen gerecht werden. Hier sind einige beliebte Bodenmischungen, die für Rosmarin geeignet sind:

1. Lehm-Sand-Mischung: Eine Mischung aus Lehm und Sand ist ideal für Rosmarin, da sie eine gute Drainage bietet und gleichzeitig feuchtigkeits- und nährstoffhaltig ist. Der Lehm sorgt für eine gewisse Speicherfähigkeit des Wassers, während der Sand die Durchlässigkeit verbessert.

2. Sandige Erde: Rosmarin gedeiht gut in sandigen Böden, da sie gut durchlässig sind und Wasser schnell abfließen lassen. Sandige Erde bietet auch eine gute Belüftung für die Wurzeln.

3. Kiesige Erde: Eine Mischung aus Sand und Kies ist ideal, um sicherzustellen, dass der Boden gut durchlässig bleibt. Die Kiespartikel ermöglichen eine effiziente Entwässerung und verhindern Staunässe.

Es ist wichtig zu beachten, dass Rosmarin keine schwere, lehmige Erde mag, die dazu neigt, Wasser zurückzuhalten. Rosmarin benötigt eine Bodenmischung, die Wasser gut ableitet und gleichzeitig Feuchtigkeit speichern kann. Wenn du weitere Informationen zum Wachstum von Rosmarin benötigst, wirf einen Blick auf unseren Artikel über „Wo wächst Rosmarin?“.

2. Zusätze wie Sand und Kies

Zusätze wie Sand und Kies können der Rosmarinerde zusätzliche Vorteile bieten. Hier sind einige Gründe, warum sie hilfreich sein können:

– Bodenentwässerung: Sand und Kies verbessern die Drainagefähigkeit des Bodens. Sie helfen dabei, überschüssiges Wasser abzuleiten und Verrottung der Wurzeln zu verhindern. Das ist besonders wichtig, da Rosmarin keine übermäßige Feuchtigkeit verträgt.

– Lockert den Boden auf: Sand und Kies lockern die Erde auf und helfen dabei, ihre Struktur zu verbessern. Das ermöglicht eine bessere Belüftung der Wurzeln und fördert ein gesundes Wachstum.

– pH-Wert-Ausgleich: Sand hat einen neutralen pH-Wert, während Kies leicht alkalisch sein kann. Das Hinzufügen von Sand oder Kies zur Erde kann helfen, den pH-Wert auszugleichen und einen optimalen pH-Bereich für Rosmarin bereitzustellen.

Es ist wichtig, die richtigen Mengen und Proportionen von Sand und Kies hinzuzufügen, um eine Überkompensation zu vermeiden. Wenn du weitere Informationen über Rosmarin und seine Bedürfnisse erfahren möchtest, kannst du unseren Artikel über „Wo wächst Rosmarin?“ lesen.

3. Vermeidung von zu viel Dünger

Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest, um zu vermeiden, dass du Rosmarin mit zu viel Dünger versorgst:

– Mäßige Düngung: Rosmarin bevorzugt nährstoffarme Böden, daher ist eine sparsame Düngung erforderlich. Verwende einen ausgewogenen Dünger in geringen Mengen, um sicherzustellen, dass die Pflanze ausreichend Nährstoffe erhält, ohne überdüngt zu werden.

– Organischer Dünger: Verwende am besten organischen Dünger, der langsam freigesetzt wird und eine nachhaltige Nährstoffversorgung bietet. Dies verhindert ein plötzliches Überangebot an Nährstoffen, das zu Schäden an der Pflanze führen kann.

– Beobachte die Pflanze: Achte auf Anzeichen von Überdüngung wie Verbrennungen an den Blättern oder eine übermäßige und ungesunde Wachstumsrate. Wenn du solche Anzeichen bemerkst, reduziere die Düngermenge oder wechsle zu einem schwächeren Dünger.

– Richtige Zeitpunkte: Dünge Rosmarin während der Wachstumsperiode nur sparsam und vermeide Düngergaben im Winter, wenn die Pflanze in einer Ruhephase ist. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie und wo Rosmarin wächst, kannst du unseren Artikel über „Wo wächst Rosmarin?“ lesen.

Pflegetipps für Rosmarin

Damit dein Rosmarin gesund und stark bleibt, sind einige wichtige Pflegetipps zu beachten:

– Regelmäßiges Gießen: Rosmarin mag keine übermäßige Feuchtigkeit, daher ist es wichtig, den Boden leicht feucht zu halten, aber nicht zu durchnässen. Achte darauf, dass du den Rosmarin in trockenen Perioden ausreichend bewässerst.

– Leichte Bodenlockerung: Locker den Boden rund um den Rosmarin, um die Luftdurchlässigkeit und das Wurzelwachstum zu verbessern. Achte jedoch darauf, die empfindlichen Wurzeln nicht zu beschädigen.

– Schutz vor Frost: Rosmarin ist nicht winterhart und sollte vor frostigen Temperaturen geschützt werden. Du kannst den Rosmarin in einem Topf an einem geschützten Ort aufbewahren oder ihn mit einer Schicht Mulch oder Tannenzweigen abdecken.

– Beschneidung für buschiges Wachstum: Um das Wachstum deines Rosmarins zu fördern und ihn buschiger aussehen zu lassen, solltest du regelmäßig die Spitzen der Zweige beschneiden. Dies fördert das Wachstum neuer Triebe und hält die Pflanze kompakt.

Mit diesen Pflegetipps wird dein Rosmarin optimal gedeihen. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie und wo Rosmarin wächst, empfehle ich dir unseren Artikel über „Wo wächst Rosmarin?“.

1. Regelmäßiges Gießen

Regelmäßiges Gießen ist ein wichtiger Aspekt der Pflege für Rosmarinpflanzen. Hier sind einige wichtige Punkte, die du beim Gießen beachten solltest:

– Mäßiges Gießen: Rosmarin mag keine übermäßige Feuchtigkeit. Es ist wichtig, den Boden zwischen den Gießvorgängen leicht austrocknen zu lassen, um Staunässe zu vermeiden. Dadurch werden die Wurzeln vor Fäulnis geschützt.

– Tiefes Gießen: Beim Bewässern ist es empfehlenswert, den Boden gründlich zu durchfeuchten. Auf diese Weise werden die Wurzeln gut erreicht und die Pflanze kann Wasser effizient absorbieren. Vermeide jedoch das Gießen auf die Blätter, da dies zu Pilzproblemen führen kann.

– Richtiger Zeitpunkt: Stelle sicher, dass du am besten morgens oder abends gießt, wenn die Temperaturen kühler sind. Dadurch wird das Verdunsten von Wasser reduziert und die Pflanze kann das Wasser effektiv nutzen.

– Bedarf abhängig von den Wetterbedingungen: Bei heißem und trockenem Wetter musst du möglicherweise häufiger gießen, um sicherzustellen, dass der Boden nicht austrocknet. Andererseits, bei kühleren Temperaturen oder regnerischem Wetter, reduziere die Bewässerung, um Staunässe zu vermeiden.

Wenn du weitere Informationen zum Anbau von Rosmarin benötigst, kannst du unseren Artikel über „Wo wächst Rosmarin?“ lesen.

2. Leichte Bodenlockerung

Leichte Bodenlockerung ist eine wichtige Pflegemaßnahme für das gesunde Wachstum von Rosmarin. Hier sind ein paar Gründe, warum es wichtig ist, den Boden regelmäßig zu lockern:

– Verbesserung der Luftzirkulation: Durch das Lockern des Bodens wird die Luftzirkulation rund um die Wurzeln verbessert. Dies ermöglicht den Wurzeln, ausreichend Sauerstoff aufzunehmen, was für gesundes Wachstum unerlässlich ist.

– Förderung des Wurzelwachstums: Durch das Lockern des Bodens wird der Wurzelraum vergrößert und das Wurzelwachstum gefördert. Dies trägt dazu bei, dass die Pflanze besser mit Wasser und Nährstoffen versorgt wird.

– Unkrautbekämpfung: Durch das Lockern des Bodens können Unkräuter leichter entfernt werden. Dadurch wird verhindert, dass sie mit Rosmarin um Nährstoffe und Wasser konkurrieren.

– Krankheitsprävention: Durch das regelmäßige Lockern des Bodens wird verhindert, dass überschüssige Feuchtigkeit zurückhält wird, was das Risiko von Wurzelfäule und anderen Krankheiten verringert.

Es wird empfohlen, den Boden etwa alle zwei Wochen leicht zu lockern, um diese Vorteile zu erzielen. Wenn du weitere Informationen darüber erfahren möchtest, wie und wo Rosmarin wächst, kannst du unseren Artikel über „Wo wächst Rosmarin?“ lesen.

3. Schutz vor Frost

Schutz vor Frost ist besonders wichtig, da Rosmarin eine Pflanze ist, die empfindlich auf kalte Temperaturen reagiert. Hier sind einige Tipps, um deinen Rosmarin vor Frost zu schützen:

1. Abdeckung: Bedecke deine Rosmarinpflanze mit einer Frostschutzdecke oder einem Vlies, um sie vor kalten Temperaturen zu schützen. Diese Abdeckungen helfen, die Wärme einzufangen und den Pflanzen vor Frostschäden zu bewahren.

2. Standortwahl: Pflanze deinen Rosmarin an einem geschützten Standort, zum Beispiel in der Nähe einer Hauswand. Dadurch wird die Pflanze vor kalten Winden geschützt und die Wahrscheinlichkeit von Frostschäden verringert.

3. Mulchen: Eine leichte Mulchschicht um den Rosmarin kann als Isolierung dienen und den Boden vor extrem niedrigen Temperaturen schützen. Verwende dabei Gartenkompost oder trockene Blätter als Mulchmaterial.

4. Winterschutz: In Regionen mit sehr kalten Wintern könntest du in Erwägung ziehen, deinen Rosmarin in einen Topf zu pflanzen und ihn in einem geschützten Bereich wie einer überdachten Terrasse oder einem Wintergarten zu überwintern.

Indem du die richtigen Maßnahmen ergreifst, um deinen Rosmarin vor Frost zu schützen, kannst du sicherstellen, dass er auch in den kälteren Monaten gesund und kräftig bleibt. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie und wo Rosmarin wächst, kannst du unseren Artikel über „Wo wächst Rosmarin?“ lesen.

4. Beschneidung für buschiges Wachstum

Die Beschneidung ist ein wichtiger Teil der Pflege von Rosmarin, um ein buschiges Wachstum zu fördern. Hier sind einige Tipps, wie du Rosmarin richtig beschneiden kannst:

– Schneide die Spitzen ab: Entferne regelmäßig die obersten paar Zentimeter der Zweige, um das Wachstum zu fördern. Dadurch wird der Rosmarin buschiger und dichter.

– Entferne abgestorbene Zweige: Suche nach abgestorbenen oder beschädigten Zweigen und schneide sie nahe an der Basis ab. Dies fördert das gesunde Wachstum neuer Zweige.

– Forme die Pflanze: Wenn du eine bestimmte Form oder Größe für deinen Rosmarin wünschst, kannst du ihn entsprechend beschneiden. Schneide die Seitenzweige regelmäßig zurück, um die gewünschte Form zu erreichen.

– Zeitpunkt des Beschneidens: Der beste Zeitpunkt zum Beschneiden von Rosmarin ist im Frühjahr, wenn das Wachstum beginnt. Du kannst ihn auch während des Sommers leicht zurückschneiden, um das Wachstum zu kontrollieren.

Eine regelmäßige und angemessene Beschneidung hilft, das Wachstum von Rosmarin zu fördern und eine buschige Form zu erhalten. Wenn du tiefer in das Thema einsteigen möchtest, lies unseren Artikel über „Wo wächst Rosmarin?“, um mehr über den natürlichen Lebensraum von Rosmarin zu erfahren.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die richtige Erde für den Anbau von Rosmarin von großer Bedeutung ist. Hier sind die wichtigsten Punkte, die du über Rosmarin Erde wissen solltest:

– Rosmarin bevorzugt sonnige Standorte mit viel direktem Sonnenlicht.
– Die Erde für Rosmarin sollte gut durchlässig sein, um überschüssiges Wasser abzuführen.
– Nährstoffarme Böden sind ideal für das gesunde Wachstum von Rosmarin.
– Bei der Auswahl der Erde können Bodenmischungen mit spezifischen Eigenschaften verwendet werden.
– Zusätze wie Sand und Kies können helfen, die Bodenstruktur zu verbessern.
– Es ist wichtig, den Einsatz von Düngemitteln zu kontrollieren, um eine Überdüngung zu vermeiden.
– Regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen ist für Rosmarin wichtig.
– Leichte Bodenlockerung hilft, die Durchlüftung der Wurzeln zu verbessern.
– Schutz vor Frost ist erforderlich, da Rosmarin nicht winterhart ist.
– Durch regelmäßiges Beschneiden kann ein buschiges Wachstum gefördert werden.

Wenn du weitere Informationen darüber erfahren möchtest, wie und wo Rosmarin wächst, findest du sie in unserem Artikel über „Wo wächst Rosmarin?“.

Häufig gestellte Fragen

1. Kann ich Rosmarin in jedem Boden anbauen?

Rosmarin bevorzugt gut durchlässige Böden mit einem pH-Wert zwischen 6 und 7. Schwere Lehmböden können das Wurzelwachstum beeinträchtigen, daher ist es am besten, eine Bodenmischung zu verwenden, die diese Bedürfnisse erfüllt.

2. Wie oft sollte ich Rosmarin gießen?

Rosmarin benötigt eine gleichmäßige Feuchtigkeit, aber keine übermäßige Bewässerung. Es ist am besten, den Boden zwischen den Bewässerungen leicht antrocknen zu lassen, bevor du erneut gießt. Dies hilft, Staunässe zu vermeiden.

3. Benötigt Rosmarin viel Sonnenlicht?

Ja, Rosmarin liebt sonnige Standorte. Es benötigt mindestens 6-8 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag, um optimal zu wachsen. Stelle sicher, dass du einen sonnigen Platz für deine Rosmarinpflanzen auswählst.

4. Kann ich meinen Rosmarin im Winter draußen lassen?

Rosmarin ist eine winterharte Pflanze, die in den meisten Regionen im Freien überwintern kann. Allerdings ist es ratsam, den Rosmarin in kalten Klimazonen mit frostigen Wintern mit einer Schutzschicht aus Mulch oder Vlies abzudecken, um ihn vor Frostschäden zu schützen.

5. Wie oft sollte ich meinen Rosmarin düngen?

Rosmarin benötigt nicht viel Dünger, da es lieber in nährstoffarmen Böden wächst. Es reicht aus, den Rosmarin einmal im Frühjahr mit einem ausgeglichenen Dünger zu düngen. Achte darauf, die Anweisungen auf der Verpackung zu befolgen.

6. Kann ich Rosmarin in Töpfen anbauen?

Ja, Rosmarin gedeiht gut in Töpfen. Wähle einen ausreichend großen Topf mit Ablauflöchern, damit überschüssiges Wasser abfließen kann. Vergiss nicht, regelmäßig zu gießen und den Rosmarin gegebenenfalls in einen größeren Topf umzutopfen, wenn er größer wird.

7. Sollte ich Rosmarin häufig zurückschneiden?

Ja, es ist ratsam, Rosmarin regelmäßig zurückzuschneiden, um ein buschiges Wachstum anzuregen. Ein leichter Rückschnitt im Frühjahr und gelegentliches Trimmen während der Wachstumsperiode helfen, die Pflanze gesund und kompakt zu halten.

8. Kann ich Rosmarin aus Samen ziehen?

Ja, es ist möglich, Rosmarin aus Samen zu ziehen. Beachte jedoch, dass es etwas länger dauern kann, bis die Pflanzen aus Samen keimen und heranwachsen. Es ist oft einfacher und schneller, Rosmarinpflanzen aus Stecklingen zu vermehren.

9. Welche anderen Pflanzen sind gute Begleiter für Rosmarin?

Gute Begleitpflanzen für Rosmarin sind zum Beispiel Salbei, Thymian, Lavendel und Oregano. Diese Pflanzen haben ähnliche Ansprüche an Sonnenlicht und Boden und ergänzen sich gut im selben Beet oder Topf.

10. Wie kann ich Rosmarin am besten lagern?

Rosmarin kann getrocknet oder eingefroren werden, um es längerfristig haltbar zu machen. Zum Trocknen hänge die Zweige an einem luftigen, schattigen Ort auf. Zum Einfrieren kannst du die Blätter auf einem Tablett einfrieren und dann in einem luftdichten Behälter in den Gefrierschrank geben.

Verweise

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